Einkommensschwache Haushalte…

… und ältere Menschen sind besonders betroffen.

Grafik: rnd/copernicus

Der Klimawandel ist nicht nur eine ökologische und technische Herausforderung – er ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Eine aktuelle Studie mit Beteiligung der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien zeigt: Besonders vulnerable Gruppen wie einkommensschwache Haushalte und ältere Menschen sind von den Folgen wie Hitze besonders betroffen. […]
„Die Auswirkungen des Klimawandels sind auf verschiedenen Ebenen spürbar – besonders in städtischen Hitzeinseln, in denen die Umweltbedingungen durch eine geringe Grünraumbedeckung und eine hohe Konzentration vulnerabler Gruppen verschärft werden“, so Michael Friesenecker vom Institut für Landschaftsplanung der BOKU in Wien. Die Studie wurde im Fachjournal „Nature“ veröffentlicht.
(science ORF.at)

Aber man kann ja was dagegen tun. Wien hat in Teilen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gesetzt: Schaffung von Grünflächen und Bäumen, verkehrsberuhigte Zonen, Nebelduschen, Entsiegelung von Flächen und Förderung der Schaffung von Grünräumen und Wasserelementen, ‚Kühlräume‘, … COOLing-Fibel. Kühlende Maßnahmen für heiße Zeiten in Wien

Darf’s a bisserl mehr sein? Wir freuen uns auf weitere Maßnahmen und Ideen zum Schutz der Wiener Bevölkerung vor übermäßiger Belastung durch die in Anzahl und Intensität stärker werdenden Hitzewellen. Ein Vertrauensvorschuß in die zukünftige Wiener Stadtregierung. Ökologisch und ökonomisch effizient und sozial gerecht.

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