Gewessler-Trauma! Geht’s noch Herr Minister?

Minister Totschnigg im O-Ton ORF Pressestunde am 22.6.2025: „…in vielen Diskussionen mit der Bevölkerung, in den eigenen Reihen, mit Bäuerinnen und Bauern, hab‘ ich manchmal den Eindruck, dass der eine oder andere ein richtiges Gewessler-Trauma erlitten hat, …“ Fragt man die richtigen Leute, kriegt man die richtigen Antworten. Was mich betrifft, ich kenne vor allem Menschen, die ganz aktuell ein ‚Trauma‘ erleiden.

Zeitweise hat man den Eindruck, da spricht der Wirtschaftsminister: „… meine Vision ist, um das ganz konkret auf den Punkt zu bringen, wir müssen der Frage um den Klimaschutz, Klimaziele, Klimaneutralität, -anpassung vor allem die Frage des Wirtschafts-Standortes, des Wachstums ansprechen, grünes Wachstum, nachhaltiges grünes Wachstum […] nur mit einer starken Wirtschaft, nur mit Privatinvestitionen können wir am Ende den Umbau der Wirtschaft, …“ Die Moderatorin fasst zusammen: „Also Klimaschutz durch Wachstum“. Der Begriff ‚Grünes Wachstum‘ ist umstritten, Totschnigg scheint Wachstum als den zentralen Wert zu sehen, um der Klimakatastrophe zu begegnen. Zur Erinnerung: Die Wachstumsdoktrin hat uns dahingebracht wo wir heute stehen.

ORF zitiert: „Denn klar sei: Es brauche Geschlossenheit und gemeinsames Handeln. Genau dieses zeige sich etwa auch in der neuen Aufteilung der Klimaagenden auf die einzelnen Ministerien.“ Das wäre so, wenn ich ein zuvor in einer gemeinsamen Küche hergestelltes Menü aufteilen würde, so dass die Vorspeise in Tirol, die Suppe in Kärnten, die Hauptspeise in Niederösterreich und die Nachspeise im Burgenland gekochet würde und gegessen wird dann in Wien.

ORF zitiert: „Ich bin klar gegen ein generelles Tempolimit auf 100 km/h auf unseren Autobahnen.“ 100 statt 130 brächte eine deutliche Reduzierung der Emissionen, der Kraftstoffverbrauch würde sinken, ebenso die tödlichen Unfälle und es würde weniger Feinstaub freigesetzt. Da ist Herr Totschnigg ‚klar‘ dagegen.

Auf die Frage, warum klimaschädliche Subventionen nicht gestrichen werden, antwortet er: “ … es seien „Förderungen der Vorgängerregierung unter der Klimaministerin Leonore Gewessler (Grüne) jedenfalls „zu hoch und zu viel“ gewesen.“ Übersetzt: Die Vorgängerregierung hätte Klimaschutzmaßnahmen zu hoch gefördert, deshalb fördern wir weiterhin fossile Projekte.

Ein paar schnelle subjektive Gedanken zu Aussagen eines ‚Klimaministers‘.

Hat sich denn was geändert ?

Geschichten
vom Klimawandel


Mütze, Schal, Handschue, Rodel, der neue Skibob vom Christkind – alles dabei? Dann kann’s losgehen. Wir pilgern Richtung Jesuitenwiese im Wiener ‚Grünen Prater‘, zum Rodelhügel neben dem Spielplatz. Auf dem Weg treffen wir Eltern aus dem Grätzel, wie wir ziehen sie ihre Kinder auf Rodel oder Bob hinterher, unter den Füßen knirscht der Schnee. Alle freuen sich am Schnee, an der Sonne und an einer klaren Luft, die man am liebsten essen würde. Nachmittags-Gewusel am Rodelhügel, die Kinder treffen Freund:innen aus Kindergarten oder Schule. Das war vor mehr als 25 Jahren.

Damit auch in schneearmen Wintern gerodelt werden kann, wurde der Hügel dann künstlich beschneit. Anfangs ein echt seltsamer Anblick, rundherum die aperen Wiesen, nur der Rodelhügel in Weiß. Irgendwie jenseitig. Die schneearmen Winter häuften sich, Wien wurde wärmer und der einsam weiße Hügel neben dem Spielplatz immer seltener. Da konnte auch die Beschneiungsanlage nichts mehr ausrichten. Der Hügel in Weiß wurde zur Rarität, aktuell bleibt der Rodelhügel, abgesehen von wenigen Ausnahmen, genauso aper wie die umliegenden Wiesen.

Die Welt verändert sich, das Klima wandelt sich. Am Beispiel Rodelhügel neben dem Spielplatz auf der Jesuitenwiese wurde die Veränderung konkret sichtbar und erlebbar. Die Erinnerung an eine weiße Jesuitenwiese verblasst, apere Wiesen und Hügel im ‚Grünen Prater‘ im Winter zum größten Teil längst normal.

Kennst du so ähnliche Geschichten aus eigener Erfahrung? Wir sammeln persönliche Klimawandel-Erfahrungs-Geschichten. Woran ganz konkret hast du in deinem Leben den Klimwandel bemerkt und selbst erlebt? Erzähl deine persönliche Geschichte. Sie wird hier veröffentlicht.

Schick‘ sie an: team@seniorsforfuture.at.
(Falls du willst, dass dein Name genannt wird, bitte extra dazuschreiben, ansonsten werden die Geschichten anonym veröffentlicht)

Österreich und Klimakrise? Schau’n ma mal.

Ruft der Berg noch?
Oder kommt er schon?


Am Montag wurde der zweite Österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel veröffentlicht, eine umfassende wissenschaftliche Analyse für Österreich: „Österreich ist von der Klimakrise besonders betroffen, hat es sich mit 3,1 Grad Celsius doch fast doppelt so stark erwärmt wie der globale Durchschnitt. Was das konkret bedeutet, welche Schritte nun gesetzt werden können und welche Rolle die Politik dabei spielt, zeigt der zweite österreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2), der am Dienstag präsentiert wurde.“ (ORF, Klimakrise in Österreich)

Zweiter Österreichischer Sachstandsbericht zum Klimawandel | AAR2:
Zusammenfassung für die politische Entscheidungsfindung

Klima- und Umweltminister Norbert Totschnig (ÖVP) sieht „großen Handlungsbedarf“ und kündigte ein neues Klimagesetz an. Seine Vorgängerin Leonore Gewessler (Grüne) kritisierte indes den „Rückwärtsgang“ der Regierung beim Klimaschutz und forderte ein entschlosseneres Handeln – wie auch zahlreiche NGOs.“ (ORF, Klimabericht zeigt ‚großen Handlungsbedarf)

Dem wollen wir uns anschließen. Herr Totschnig, wir brauchen kein zahnloses Klimagesetz, das ’niemandem weht tut‘, wir brauchen keine Scheinlösung. Es ist Zeit zu handeln für die Politik. Wir brauchen ein ambitioniertes und effizientes Klimaschutzgesetz, konkrete Maßnahmen und eine rasche Umsetzung. Jetzt.

Umfrage am Hitzeaktionstag

„Mein Grätzel
ist verparkt“


Bei der Aktion (Seniors, Parents und Artists For Future) zum Hitzeaktionstag am 4. Juni 2025 in der Wiener Mariahilfer Straße haben wir Antworten zu zwei Fragen gesammelt:

  • „Was macht Ihnen an Hitzetagen am meisten zu schaffen?“
  • „Welche Maßnahmen wären für Ihr Wohngrätzel/-bezirk am dringensten?“

Schlafstörungen, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfweh, Kreislaufprobleme, … sowie Kühlung aller Öffis, Beschattung der Haltestellen, mehr Bäume in den Straßen, Verkehr reduzieren, Ampelschaltungen anpassen, … sind einige der Antworten. Alle Antworten hier.

Die Antworten der Passant:innen wurden an den Wiener Klimarat, die Teams des Wiener Hitzeaktions- und Klimafahrplans, Politiker:innen und die Ärtzekammer weitergeleitet.

Hitze wird im Gesundheitswesen zunehmend zum Thema. Das ansteigende Gesundheitsrisiko für ältere Menschen und andere vulnerable Gruppen, Säuglinge und Kleinkinder, chronisch und/oder psychisch kranke Menschen u.a. wird immer mehr wahr- und ernstgenommen, Hitzeaktions- und Maßnahmenpläne werden erstellt.

Doch es gibt noch viel zu tun – die Städte hitzefit machen, das Gesundheitswesen entsprechend vorbereiten, Information der Bevölkerung …
Informationen zum Thema Hitze: Health For Future und Gesundheits-Infos zum Klima

KLAR! vorbereitet auf die Klimakrise.

Im Großen und im Kleinen

Alle Gewässer brauchen Schutz


Ob es um die Weltmeere geht oder um kleine Tümpel und Seen – Gewässer brauchen unseren Schutz. Wasser ist Leben. Und Wasser ist keine Selbstverständlichkeit, selbst nicht im wasserreichen Österreich.

Aktuell tagt die dritte UN-Ozeankonferenz, bei der es vor allem um die Umsetzung bereits beschlossener Abkommen geht: „Die UN-Ozeankonferenz gilt als wichtigster internationaler Gipfel für den Meeresschutz. Nach Treffen in New York 2017 und in Lissabon 2022 findet sie nun zum dritten Mal statt. Die Konferenz soll vor allem neuen Schwung in Beratungen zu etlichen Meeresthemen bringen, auch wenn Entscheidungen dazu teils erst später fallen. So will die Weltgemeinschaft bis 2030 beim Schutz und Erhalt der Ozeane erheblich vorankommen – Schutzzonen sollen ausgewiesen, illegale Fischerei beendet und die Meere verstärkt von Plastik befreit werden.tagesschau.de
Was hat Österreich mit Meeresschutz zu tun: DerStandard
Ringen um den Schutz der Weltmeere: 3Sat Juni 2025

Gewässerschutz braucht es aber auch im Kleinen. Neben dem Schutz unserer fließenden und stehenden Gewässer, muss auch das ‚unsichtbare Wasser‘ geschützt werden, das Grundwasser. Österreich deckt seinen Bedarf an Trinkwasser fast zur Gänze aus Grundwasser. So wie das Schnitzel nicht aus dem Supermarkt und der Strom nicht aus der Steckdose kommt, kommt das Wasser nicht aus dem Wasserhahn. Süßwasser entsteht in einem komplexen Kreislauf, bis es uns als Grundwasser zur Verfügung steht.

Eines der umstrittensten Projekte der Wiener Gegenwart, gefährdet nicht nur ein Naturschutzgebiet und seine Artenvielfalt, sondern auch die Trinkwasserversorgung Wiens. Lobau und die Trinkwasserversorgung von Wien: Wien riskiert sein Trinkwasser

Die Natur ist kein Selbstbedienungsladen und auch kein Amazon-Lagerhaus, wo man sich was bestellen und es zurückschicken kann, falls es nicht genehm ist. Wenn die Stadt-Autobahn erst mal gebaut ist, bleibt sie für Jahrzehnte. Wir können sie nicht einfach zurückgeben.
Act Now. Warum


Stell dir vor, dir war zu heiß, und …

Bereits jetzt finden in Kanada Waldbrände in großem Ausmaß statt, gibt es Hitzewellen u.a. in Europa und Asien. Aus dem ORF-Bericht: „Anfang der Woche waren bereits zwei Millionen Hektar verbrannt, das entspricht etwa der Fläche Sloweniens – bis in diese Region reicht inzwischen auch der Rauch der Waldbrände. In den kommenden Tagen treffen weitere Rauchwolken über den Atlantik auf Europa, wie das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus mitteilte.

Alle Prognosen deuten darauf hin, dass 2025 ein extrem heißes Jahr wird. Unsere Wälder brennen, die Erde wird immer heißer und unsere Regierung spart beim Klimaschutz und fördert Fossiles.

Das ist Wahnsinn.

Eine unverantwortliche Gefährdung von Gesundheit und Leben

Wir fordern die sofortige Umkehr der Maßnahmen

Fossile Förderungen streichen und mehr in Klimaschutz investieren.


„Stell dir vor, dir ist zu heiß, … Wenn Hitze zur Gefahr wird.“
Das war der Titel einer Aktion der Seniors, Parents und Artists For Future am 4. Juni 2025 in der Mariahilfer Straße, anlässlich des ersten österreichweiten Hitzeaktionstages. Organisiert von CCCA und anderen Organistaionen haben über 70 Institutionen und Initiativen in ganz Österreich Veranstaltungen zum Thema Hitze abgehalten. Motto des Tages: „Hitzegefahren ernst nehmen – Hitzeschutz konsequent umsetzen“.

Die gesammelten Vorschläge und Anregungen von Teilnehmenden und Passant:innen werden demnächst hier publiziert.

Aus der Serie ‚Es brennt‘
Die Initiative wurde von Fotograf und Artists For Future Aktivist Tom Poe in Kooperation mit Fridays For Future Austria, Scientists For Future Austria und anderen Klima-Allianzen ins Leben gerufen, 2022.
A4F: https://artistsforfuture.at/esbrennt/
Tom Poe: https://tompoephotography.com/

Stell dir vor, dir ist zu zu heiß …

Wenn die Hitze zur Gefahr wird.


Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Österreich, Tendenz steigend. In überdurchschnittlich heißen Sommern steigen die Krankenhausaufenthalte an, vor allem vulnerable Gruppen leiden unter erheblichen Beeinträchtigungen und europaweit sterben jährlich 10.000ende Menschen an den Folgen der Hitze.

Und es wird nicht besser. Wie science_ORF.at berichtet, ist laut dem globalen Klimaupdate für die Jahre 2025 bis 2029 der WMO in den nächsten fünf Jahren ein neuer globaler Temperaturhöchstwert zu erwarten. Die Erderhitzung macht keine Pause, im Gegenteil. Wir müssen uns darauf einstellen und gleichzeitig die Ursachen bekämpfen.

Deshalb gehen wir im Rahmen des österreichweiten Hitzeaktionstages auf die Straße.
Kundgebung gemeinsam mit Parents For Future und Artists For Future:

Wann: 4. Juni 2025, 17.00 – 18.30 Uhr
Wo: Mariahilfer Straße, Ecke Otto-Bauer-Gasse

Alle Infos zu den österreichweiten Aktionen auf hitzeaktionstag.at
Aktion in der Mariahilfer Straße facebook event hier.
Info Parents For Future: hier.

Hitzeaktionstag Österreich am 4. Juni 2025

Heast, wüllst net
mitschwitzen?


Hitzeaktionstag.at:
„Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Österreich. Lt. Gesundheit Österreich GmbH steigen in überdurchschnittlich heißen Sommern die Krankenhausaufenthalte aufgrund hitzeassoziierter Erkrankungen um rund 27 Prozent an. Hitze belastet alle und kann jeden gefährden. Das Risiko wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen.

Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat im Juni 2024 den neuen „Nationalen Hitzeschutzplan Österreich“ veröffentlicht. Doch das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze und die Maßnahmen zum Schutz insbesondere gefährdeter Personen sind auf Ebene von Städten, Gemeinden, Institutionen und Organisationen noch nicht ausreichend vorhanden.

Es ist an der Zeit, das zu ändern! Deshalb steht der erste österreichische Hitzeaktionstag, am 4. Juni unter dem Motto: „Hitzeschutzplan für ALLE“: Hitzegefahren ernst nehmen – Hitzeschutz konsequent umsetzen. Am Hitzeaktionstag steht der Vernetzungsgedanke ganz vorne. Denn nur gemeinsam kann Hitzeschutz vorangetrieben werden. Jede Veranstaltung, jede Aktivität, die im Rahmen des Hitzeaktionstages 2025 stattfindet, kann viel bewegen.

Wir freuen uns, wenn Sie sich als Organisation oder Einzelperson beteiligen. Mitmachen

Neben anderen vulnerablen Gruppen leiden ältere Menschen besonders unter Klimawandel und Hitzewellen. Die Seniors For Future planen in Kooperation mit anderen Initiativen am 4. Juni eine Aktion in Wien. Weitere Informationen dazu demnächst hier.

11 Minuten Lobau

Der Lobautunnel ist immer noch nicht Geschichte, wenn es auch derzeit so ausschaut, dass er eher nicht gebaut wird: „Wien (OTS) – Die Umweltorganisation VIRUS begrüßt, dass der nun ressortzuständige Bundesminister Peter Hanke sich beim umstrittenen Lobautunnelprojekt Zeit nehmen will, sich ein klares Lagebild zu verschaffen. Sprecher Wolfgang Rehm: „Das ist sicher besser als Schnellschüsse und sollte dabei jedenfalls nicht vergessen werden, dass nicht auf ein Politikerwort die Bagger rollen können, sondern es Genehmigungen braucht, die großteils fehlen. Dafür hat aber das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) erst vor kurzem den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Vorabentscheidung ersucht“. (OTS Aussendung vom 27.03.2025, Virus zu Lobautunnel)

Alles zur Lobau und rund um Autobahn und Tunnel: Bürgerinitiative Rettet die Lobau
pro und contra: Parlamentskorrespondenz Nr. 200 vom 26.03.2025

Einkommensschwache Haushalte…

… und ältere Menschen sind besonders betroffen.

Grafik: rnd/copernicus

Der Klimawandel ist nicht nur eine ökologische und technische Herausforderung – er ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Eine aktuelle Studie mit Beteiligung der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien zeigt: Besonders vulnerable Gruppen wie einkommensschwache Haushalte und ältere Menschen sind von den Folgen wie Hitze besonders betroffen. […]
„Die Auswirkungen des Klimawandels sind auf verschiedenen Ebenen spürbar – besonders in städtischen Hitzeinseln, in denen die Umweltbedingungen durch eine geringe Grünraumbedeckung und eine hohe Konzentration vulnerabler Gruppen verschärft werden“, so Michael Friesenecker vom Institut für Landschaftsplanung der BOKU in Wien. Die Studie wurde im Fachjournal „Nature“ veröffentlicht.
(science ORF.at)

Aber man kann ja was dagegen tun. Wien hat in Teilen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gesetzt: Schaffung von Grünflächen und Bäumen, verkehrsberuhigte Zonen, Nebelduschen, Entsiegelung von Flächen und Förderung der Schaffung von Grünräumen und Wasserelementen, ‚Kühlräume‘, … COOLing-Fibel. Kühlende Maßnahmen für heiße Zeiten in Wien

Darf’s a bisserl mehr sein? Wir freuen uns auf weitere Maßnahmen und Ideen zum Schutz der Wiener Bevölkerung vor übermäßiger Belastung durch die in Anzahl und Intensität stärker werdenden Hitzewellen. Ein Vertrauensvorschuß in die zukünftige Wiener Stadtregierung. Ökologisch und ökonomisch effizient und sozial gerecht.