Im Großen und im Kleinen

Alle Gewässer brauchen Schutz


Ob es um die Weltmeere geht oder um kleine Tümpel und Seen – Gewässer brauchen unseren Schutz. Wasser ist Leben. Und Wasser ist keine Selbstverständlichkeit, selbst nicht im wasserreichen Österreich.

Aktuell tagt die dritte UN-Ozeankonferenz, bei der es vor allem um die Umsetzung bereits beschlossener Abkommen geht: „Die UN-Ozeankonferenz gilt als wichtigster internationaler Gipfel für den Meeresschutz. Nach Treffen in New York 2017 und in Lissabon 2022 findet sie nun zum dritten Mal statt. Die Konferenz soll vor allem neuen Schwung in Beratungen zu etlichen Meeresthemen bringen, auch wenn Entscheidungen dazu teils erst später fallen. So will die Weltgemeinschaft bis 2030 beim Schutz und Erhalt der Ozeane erheblich vorankommen – Schutzzonen sollen ausgewiesen, illegale Fischerei beendet und die Meere verstärkt von Plastik befreit werden.tagesschau.de
Was hat Österreich mit Meeresschutz zu tun: DerStandard
Ringen um den Schutz der Weltmeere: 3Sat Juni 2025

Gewässerschutz braucht es aber auch im Kleinen. Neben dem Schutz unserer fließenden und stehenden Gewässer, muss auch das ‚unsichtbare Wasser‘ geschützt werden, das Grundwasser. Österreich deckt seinen Bedarf an Trinkwasser fast zur Gänze aus Grundwasser. So wie das Schnitzel nicht aus dem Supermarkt und der Strom nicht aus der Steckdose kommt, kommt das Wasser nicht aus dem Wasserhahn. Süßwasser entsteht in einem komplexen Kreislauf, bis es uns als Grundwasser zur Verfügung steht.

Eines der umstrittensten Projekte der Wiener Gegenwart, gefährdet nicht nur ein Naturschutzgebiet und seine Artenvielfalt, sondern auch die Trinkwasserversorgung Wiens. Lobau und die Trinkwasserversorgung von Wien: Wien riskiert sein Trinkwasser

Die Natur ist kein Selbstbedienungsladen und auch kein Amazon-Lagerhaus, wo man sich was bestellen und es zurückschicken kann, falls es nicht genehm ist. Wenn die Stadt-Autobahn erst mal gebaut ist, bleibt sie für Jahrzehnte. Wir können sie nicht einfach zurückgeben.
Act Now. Warum


Stell dir vor, dir war zu heiß, und …

Bereits jetzt finden in Kanada Waldbrände in großem Ausmaß statt, gibt es Hitzewellen u.a. in Europa und Asien. Aus dem ORF-Bericht: „Anfang der Woche waren bereits zwei Millionen Hektar verbrannt, das entspricht etwa der Fläche Sloweniens – bis in diese Region reicht inzwischen auch der Rauch der Waldbrände. In den kommenden Tagen treffen weitere Rauchwolken über den Atlantik auf Europa, wie das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus mitteilte.

Alle Prognosen deuten darauf hin, dass 2025 ein extrem heißes Jahr wird. Unsere Wälder brennen, die Erde wird immer heißer und unsere Regierung spart beim Klimaschutz und fördert Fossiles.

Das ist Wahnsinn.

Eine unverantwortliche Gefährdung von Gesundheit und Leben

Wir fordern die sofortige Umkehr der Maßnahmen

Fossile Förderungen streichen und mehr in Klimaschutz investieren.


„Stell dir vor, dir ist zu heiß, … Wenn Hitze zur Gefahr wird.“
Das war der Titel einer Aktion der Seniors, Parents und Artists For Future am 4. Juni 2025 in der Mariahilfer Straße, anlässlich des ersten österreichweiten Hitzeaktionstages. Organisiert von CCCA und anderen Organistaionen haben über 70 Institutionen und Initiativen in ganz Österreich Veranstaltungen zum Thema Hitze abgehalten. Motto des Tages: „Hitzegefahren ernst nehmen – Hitzeschutz konsequent umsetzen“.

Die gesammelten Vorschläge und Anregungen von Teilnehmenden und Passant:innen werden demnächst hier publiziert.

Aus der Serie ‚Es brennt‘
Die Initiative wurde von Fotograf und Artists For Future Aktivist Tom Poe in Kooperation mit Fridays For Future Austria, Scientists For Future Austria und anderen Klima-Allianzen ins Leben gerufen, 2022.
A4F: https://artistsforfuture.at/esbrennt/
Tom Poe: https://tompoephotography.com/

Stell dir vor, dir ist zu zu heiß …

Wenn die Hitze zur Gefahr wird.


Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Österreich, Tendenz steigend. In überdurchschnittlich heißen Sommern steigen die Krankenhausaufenthalte an, vor allem vulnerable Gruppen leiden unter erheblichen Beeinträchtigungen und europaweit sterben jährlich 10.000ende Menschen an den Folgen der Hitze.

Und es wird nicht besser. Wie science_ORF.at berichtet, ist laut dem globalen Klimaupdate für die Jahre 2025 bis 2029 der WMO in den nächsten fünf Jahren ein neuer globaler Temperaturhöchstwert zu erwarten. Die Erderhitzung macht keine Pause, im Gegenteil. Wir müssen uns darauf einstellen und gleichzeitig die Ursachen bekämpfen.

Deshalb gehen wir im Rahmen des österreichweiten Hitzeaktionstages auf die Straße.
Kundgebung gemeinsam mit Parents For Future und Artists For Future:

Wann: 4. Juni 2025, 17.00 – 18.30 Uhr
Wo: Mariahilfer Straße, Ecke Otto-Bauer-Gasse

Alle Infos zu den österreichweiten Aktionen auf hitzeaktionstag.at
Aktion in der Mariahilfer Straße facebook event hier.
Info Parents For Future: hier.

Hitzeaktionstag Österreich am 4. Juni 2025

Heast, wüllst net
mitschwitzen?


Hitzeaktionstag.at:
„Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Österreich. Lt. Gesundheit Österreich GmbH steigen in überdurchschnittlich heißen Sommern die Krankenhausaufenthalte aufgrund hitzeassoziierter Erkrankungen um rund 27 Prozent an. Hitze belastet alle und kann jeden gefährden. Das Risiko wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen.

Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat im Juni 2024 den neuen „Nationalen Hitzeschutzplan Österreich“ veröffentlicht. Doch das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze und die Maßnahmen zum Schutz insbesondere gefährdeter Personen sind auf Ebene von Städten, Gemeinden, Institutionen und Organisationen noch nicht ausreichend vorhanden.

Es ist an der Zeit, das zu ändern! Deshalb steht der erste österreichische Hitzeaktionstag, am 4. Juni unter dem Motto: „Hitzeschutzplan für ALLE“: Hitzegefahren ernst nehmen – Hitzeschutz konsequent umsetzen. Am Hitzeaktionstag steht der Vernetzungsgedanke ganz vorne. Denn nur gemeinsam kann Hitzeschutz vorangetrieben werden. Jede Veranstaltung, jede Aktivität, die im Rahmen des Hitzeaktionstages 2025 stattfindet, kann viel bewegen.

Wir freuen uns, wenn Sie sich als Organisation oder Einzelperson beteiligen. Mitmachen

Neben anderen vulnerablen Gruppen leiden ältere Menschen besonders unter Klimawandel und Hitzewellen. Die Seniors For Future planen in Kooperation mit anderen Initiativen am 4. Juni eine Aktion in Wien. Weitere Informationen dazu demnächst hier.

11 Minuten Lobau

Der Lobautunnel ist immer noch nicht Geschichte, wenn es auch derzeit so ausschaut, dass er eher nicht gebaut wird: „Wien (OTS) – Die Umweltorganisation VIRUS begrüßt, dass der nun ressortzuständige Bundesminister Peter Hanke sich beim umstrittenen Lobautunnelprojekt Zeit nehmen will, sich ein klares Lagebild zu verschaffen. Sprecher Wolfgang Rehm: „Das ist sicher besser als Schnellschüsse und sollte dabei jedenfalls nicht vergessen werden, dass nicht auf ein Politikerwort die Bagger rollen können, sondern es Genehmigungen braucht, die großteils fehlen. Dafür hat aber das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) erst vor kurzem den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Vorabentscheidung ersucht“. (OTS Aussendung vom 27.03.2025, Virus zu Lobautunnel)

Alles zur Lobau und rund um Autobahn und Tunnel: Bürgerinitiative Rettet die Lobau
pro und contra: Parlamentskorrespondenz Nr. 200 vom 26.03.2025

Einkommensschwache Haushalte…

… und ältere Menschen sind besonders betroffen.

Grafik: rnd/copernicus

Der Klimawandel ist nicht nur eine ökologische und technische Herausforderung – er ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Eine aktuelle Studie mit Beteiligung der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien zeigt: Besonders vulnerable Gruppen wie einkommensschwache Haushalte und ältere Menschen sind von den Folgen wie Hitze besonders betroffen. […]
„Die Auswirkungen des Klimawandels sind auf verschiedenen Ebenen spürbar – besonders in städtischen Hitzeinseln, in denen die Umweltbedingungen durch eine geringe Grünraumbedeckung und eine hohe Konzentration vulnerabler Gruppen verschärft werden“, so Michael Friesenecker vom Institut für Landschaftsplanung der BOKU in Wien. Die Studie wurde im Fachjournal „Nature“ veröffentlicht.
(science ORF.at)

Aber man kann ja was dagegen tun. Wien hat in Teilen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gesetzt: Schaffung von Grünflächen und Bäumen, verkehrsberuhigte Zonen, Nebelduschen, Entsiegelung von Flächen und Förderung der Schaffung von Grünräumen und Wasserelementen, ‚Kühlräume‘, … COOLing-Fibel. Kühlende Maßnahmen für heiße Zeiten in Wien

Darf’s a bisserl mehr sein? Wir freuen uns auf weitere Maßnahmen und Ideen zum Schutz der Wiener Bevölkerung vor übermäßiger Belastung durch die in Anzahl und Intensität stärker werdenden Hitzewellen. Ein Vertrauensvorschuß in die zukünftige Wiener Stadtregierung. Ökologisch und ökonomisch effizient und sozial gerecht.

Für die Wiener Radlzukunft.

Jeden 1. Freitag im Monat:
Radeln For Future
Gürtel Bike Ride
2. Mai um 17.00 Uhr
Votivpark

Gürtel Bike Ride Logo designed by isebuki.com

Radeln For Future:
„Wer hat sich noch nicht über den Radweg entlang des Gürtels geärgert? Alle paar hundert Meter muss die Seite gewechselt werden, beim Westbahnhof sogar über die Autofahrbahnen. Statt wie Autofahrende nur 2 Ampeln passieren zu müssen, warten auf Radfahrende gleich 7 Ampeln! Zufußgehende sind mit 5 Ampeln auch nicht viel besser dran. Am Margartengürtel und Wiedner Gürtel gibt es nicht mal einen Radweg!

Wir fordern einen Radschnellweg entlang des gesamten Gürtels!

Der Radschnellweg muss ohne ständige Seitenwechsel verlaufen.
Der Radschnellweg muss eine Entflechtung des Fuß- und Radverkehrs bringen.
Der Radschnellweg muss mindestens den neuen Richtlinien für die Radverkehrsplanung entsprechen.

Wir fordern die Umwidmung einer Fahrspur zum Radschnellweg!
Der derzeitige Gürtelradweg soll für Familien und alle, die lieber gemächlich radeln, weiterhin bestehen bleiben.

Um diese Forderungen zu untermauern, werden wir am 2. Mai um 17.00 Uhr vom Startpunkt Votivpark aus zum Gürtel radeln und dort eine große Runde drehen. Selbstverständlich auf den Fahrbahnen! Der Gürtel Bike Ride ist eine angemeldete Demonstration und wird durch die Polizei gegenüber dem Kfz-Verkehr abgesichert.“
Alle Infos

Die Botschaft gilt aktuell der neuen Wiener Stadtregierung als ‚Reminder‘.

„Lohnt sich Klimaaktivismus noch?“

Tadzio Müller
und
Carla Hinrichs
im Gespräch

Ein Denkanstoß
zum Weiterreden



Im Rahmen des taz lab in Berlin am 26.4.2025 diskutierten die beiden über die Frage „Lohnt sich Klimaaktivismus noch?“

Tadzio Müller schreibt in seinem Newsletter:
„Zuerst mal: ja, die Klimakatastrophe ist unaufhaltbar, und ja, “für eine bessere Klimapolitik auf die Straße gehen” bringt nix mehr. Stimmt zwar beides, aber die Kausalität ist nicht “Klimakatastrophe ist da, deshalb bringt es nix mehr, für eine bessere Klimapolitik auf die Straße zu gehen […] Der Grund, warum es nichts mehr bringt, für “bessere Klimapolitik auf die Straße zu gehen”, ist dementsprechend nicht physikalisch oder klimatologisch: er ist psychologisch.
[…]
Denn Deutschland ist, wie wir mittlerweile alle wissen, am Klimaschutz ebenso gescheitert, wie jede andere reiche Gesellschaft auf der Welt. Und da das Gespräch, das die Klimabewegung mit Deutschland führt, immer wieder auf das Thema Klimaschutz zurückkommen muss, also auf das Thema, an dem wir gescheitert sind, wird uns jede Aktion, jede Demo der Klimabewegung, in der Menschen “für eine bessere Klimapolitik auf die Straße gehen”, an unser Scheitern erinnern, mithin negative Gefühle auslösen. Negative Gefühle will niemand spüren, also wird die Reaktion auf unseren Aktivismus im besten Fall Ignoranz sein, im schlechtesten Fall aggressive Gegenwehr.
[…]
… dass es natürlich Arten von “Klimaaktivismus” gibt, die sich noch lohnen. Meist ist das dann die Art von Aktivismus, die eben nicht appellativ ist, sondern selbst die Macht aufbaut, eine Veränderung herbeizuführen, oder etwas schlechtes zu verhindern.“

Zum Newsletter

Carla Hinrichs im Interview mit der taz:
„Weitermachen ist ein guter Punkt. Wenn man sich die Weltsituation anguckt, könnte man auch einfach sagen: „OK, jetzt nicht weitermachen, sondern aufgeben“. Wir haben entschieden: Jetzt erst recht weitermachen! Egal, wie schlimm es um uns herum aussieht. […] Wenn sich die Situation aber verändert und der Feueralarm nicht mehr reicht, sondern das Haus lichterloh brennt, dann müssen wir uns fragen: Wie schaffen wir es, das Feuer zu löschen? Wie kriegen wir die Menschen da raus?
[…]
Unsere Demokratie ist nicht demokratisch genug. Viele ältere Männer sitzen im Bundestag, die meisten sind Juristen und fast alle sind weiß. Wen repräsentiert das denn? Es ist viel zu sehr ein System der Profitinteressen und nicht ein Aushandeln wie wir mit einander leben wollen, wie es eigentlich sein sollte. Lobbys haben unglaublichen Einfluss, und Großkonzernchefs können sich einkaufen.

[…]
Dem wollen wir jetzt ein demokratischeres Konzept gegenüberstellen: Wir machen unser eigenes Parlament, nämlich das „Parlament der Menschen“. Wir losen eine Gruppe aus, die möglichst repräsentativ für Deutschland ist. Die kommt dann zusammen und erarbeitet ernsthafte Lösungen miteinander. Weil wir nicht die Kontakte aller Menschen in diesem Land haben, ist das beim ersten Mal natürlich nicht ganz repräsentativ. Aber beim nächsten Mal laden wir noch mehr Menschen ein. Wir klopfen an Türen und gehen gezielt auf marginalisierte Gruppen zu. So werden wir mit jedem neuen „Parlament der Menschen“ Schritt für Schritt repräsentativer. […] Wir müssen als Bürger:innen dem System unter die Arme greifen.
Zum Interview

Da zu viel und dort zu wenig

So ist
Klimakatastrophe


In Nordtirol wirkt sich der seit Jahresbeginn viel zu geringe Niederschlag auf die Stromproduktion aus. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt, je nach Region, zwischen 10 und 25 Prozent vermindert.

Die Stromerzeugung liege in den TIWAG-Kraftwerken rund zehn Prozent unter dem langjährigen Mittelwert. Edgar Röck (TIWAG): „In manchen Regionen wie etwa im Achenseegebiet liegen wir deutlich darunter. Dort ist heuer sehr wenig Niederschlag gefallen, es sind auch keine Schneereserven vorhanden“ (ORF Tirol)

Gleichzeitig der krasse Gegensatz in Norditalien. Unwetter, Sturmböen, Überschwemmungen und Erdrutsche. „In der Bergortschaft Giaveno im Piemont wurden einige Häuser infolge von Erdrutschen evakuiert, wie italienische Medien berichteten. Nach heftigen Niederschlägen ist der Pegel des Lago Maggiore, dem zweitgrößten See Italiens, stark gestiegen. In der piemontesischen Provinz Alessandria trat der Po, der längste Fluss Italiens, über die Ufer.“ (Kurier online, 17.04.2025)

Zu spät? Keineswegs. Egal, wie weit die Katastrophe fortgeschritten, welche Kipppunkte erreicht sind. Es lohnt sich immer, alles dafür zu tun, dass es nicht noch schlimmer wird.

So what. Let’s act now.

Auch Europa leidet unter dem menschengemachten Klimawandel

Copernicus:
Europa erwärmt sich
am schnellsten.


Laut dem neuen Copernicus Bericht erwärmt sich Europa am schnellsten von allen anderen Regionen. Ob Stürme, Extremniederschläge, Waldbrände oder Hitzewellen, auch wir in Europa sind von den Folgen des menschengemachten Klimawandels betroffen.

Dass sich Europa am schnellsten erwärmt, heißt jedoch nicht, dass bei uns die Folgeschäden auch am stärksten sind. Südliche Länder starten mit einer höheren Ausgangstemperatur. Eine Erwärmung wirkt sich daher in heißen südlichen Ländern stärker aus als dieselbe Erwärmung (in absoluten Zahlen) in Europa.
Berichterstattung: tagesschau
Den Copernicus Bericht findest du hier: Copernicus Bericht

Das heißt nicht, dass wir in Europa nicht auch unter den Folgen des Klimwandels zu leiden haben. Gerade vulnerable Gruppen wie zum Beispiel ältere Menchen sind von intensiveren und länger dauernden Hitzewellen ganz besonders betroffen.

Klaus Huhle von den Seniors For Future Austria zur Thematik Hitze und Alter, am Future Bike Ride Event vom 4. April 2025, Votivpark Wien:

Future Bike Ride – it’s our future! 4.4.2025

SO WHAT. ACT NOW