11 Minuten Lobau

Der Lobautunnel ist immer noch nicht Geschichte, wenn es auch derzeit so ausschaut, dass er eher nicht gebaut wird: „Wien (OTS) – Die Umweltorganisation VIRUS begrüßt, dass der nun ressortzuständige Bundesminister Peter Hanke sich beim umstrittenen Lobautunnelprojekt Zeit nehmen will, sich ein klares Lagebild zu verschaffen. Sprecher Wolfgang Rehm: „Das ist sicher besser als Schnellschüsse und sollte dabei jedenfalls nicht vergessen werden, dass nicht auf ein Politikerwort die Bagger rollen können, sondern es Genehmigungen braucht, die großteils fehlen. Dafür hat aber das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) erst vor kurzem den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Vorabentscheidung ersucht“. (OTS Aussendung vom 27.03.2025, Virus zu Lobautunnel)

Alles zur Lobau und rund um Autobahn und Tunnel: Bürgerinitiative Rettet die Lobau
pro und contra: Parlamentskorrespondenz Nr. 200 vom 26.03.2025

Einkommensschwache Haushalte…

… und ältere Menschen sind besonders betroffen.

Grafik: rnd/copernicus

Der Klimawandel ist nicht nur eine ökologische und technische Herausforderung – er ist auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit. Eine aktuelle Studie mit Beteiligung der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien zeigt: Besonders vulnerable Gruppen wie einkommensschwache Haushalte und ältere Menschen sind von den Folgen wie Hitze besonders betroffen. […]
„Die Auswirkungen des Klimawandels sind auf verschiedenen Ebenen spürbar – besonders in städtischen Hitzeinseln, in denen die Umweltbedingungen durch eine geringe Grünraumbedeckung und eine hohe Konzentration vulnerabler Gruppen verschärft werden“, so Michael Friesenecker vom Institut für Landschaftsplanung der BOKU in Wien. Die Studie wurde im Fachjournal „Nature“ veröffentlicht.
(science ORF.at)

Aber man kann ja was dagegen tun. Wien hat in Teilen Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gesetzt: Schaffung von Grünflächen und Bäumen, verkehrsberuhigte Zonen, Nebelduschen, Entsiegelung von Flächen und Förderung der Schaffung von Grünräumen und Wasserelementen, ‚Kühlräume‘, … COOLing-Fibel. Kühlende Maßnahmen für heiße Zeiten in Wien

Darf’s a bisserl mehr sein? Wir freuen uns auf weitere Maßnahmen und Ideen zum Schutz der Wiener Bevölkerung vor übermäßiger Belastung durch die in Anzahl und Intensität stärker werdenden Hitzewellen. Ein Vertrauensvorschuß in die zukünftige Wiener Stadtregierung. Ökologisch und ökonomisch effizient und sozial gerecht.

Für die Wiener Radlzukunft.

Jeden 1. Freitag im Monat:
Radeln For Future
Gürtel Bike Ride
2. Mai um 17.00 Uhr
Votivpark

Gürtel Bike Ride Logo designed by isebuki.com

Radeln For Future:
„Wer hat sich noch nicht über den Radweg entlang des Gürtels geärgert? Alle paar hundert Meter muss die Seite gewechselt werden, beim Westbahnhof sogar über die Autofahrbahnen. Statt wie Autofahrende nur 2 Ampeln passieren zu müssen, warten auf Radfahrende gleich 7 Ampeln! Zufußgehende sind mit 5 Ampeln auch nicht viel besser dran. Am Margartengürtel und Wiedner Gürtel gibt es nicht mal einen Radweg!

Wir fordern einen Radschnellweg entlang des gesamten Gürtels!

Der Radschnellweg muss ohne ständige Seitenwechsel verlaufen.
Der Radschnellweg muss eine Entflechtung des Fuß- und Radverkehrs bringen.
Der Radschnellweg muss mindestens den neuen Richtlinien für die Radverkehrsplanung entsprechen.

Wir fordern die Umwidmung einer Fahrspur zum Radschnellweg!
Der derzeitige Gürtelradweg soll für Familien und alle, die lieber gemächlich radeln, weiterhin bestehen bleiben.

Um diese Forderungen zu untermauern, werden wir am 2. Mai um 17.00 Uhr vom Startpunkt Votivpark aus zum Gürtel radeln und dort eine große Runde drehen. Selbstverständlich auf den Fahrbahnen! Der Gürtel Bike Ride ist eine angemeldete Demonstration und wird durch die Polizei gegenüber dem Kfz-Verkehr abgesichert.“
Alle Infos

Die Botschaft gilt aktuell der neuen Wiener Stadtregierung als ‚Reminder‘.

„Lohnt sich Klimaaktivismus noch?“

Tadzio Müller
und
Carla Hinrichs
im Gespräch

Ein Denkanstoß
zum Weiterreden



Im Rahmen des taz lab in Berlin am 26.4.2025 diskutierten die beiden über die Frage „Lohnt sich Klimaaktivismus noch?“

Tadzio Müller schreibt in seinem Newsletter:
„Zuerst mal: ja, die Klimakatastrophe ist unaufhaltbar, und ja, “für eine bessere Klimapolitik auf die Straße gehen” bringt nix mehr. Stimmt zwar beides, aber die Kausalität ist nicht “Klimakatastrophe ist da, deshalb bringt es nix mehr, für eine bessere Klimapolitik auf die Straße zu gehen […] Der Grund, warum es nichts mehr bringt, für “bessere Klimapolitik auf die Straße zu gehen”, ist dementsprechend nicht physikalisch oder klimatologisch: er ist psychologisch.
[…]
Denn Deutschland ist, wie wir mittlerweile alle wissen, am Klimaschutz ebenso gescheitert, wie jede andere reiche Gesellschaft auf der Welt. Und da das Gespräch, das die Klimabewegung mit Deutschland führt, immer wieder auf das Thema Klimaschutz zurückkommen muss, also auf das Thema, an dem wir gescheitert sind, wird uns jede Aktion, jede Demo der Klimabewegung, in der Menschen “für eine bessere Klimapolitik auf die Straße gehen”, an unser Scheitern erinnern, mithin negative Gefühle auslösen. Negative Gefühle will niemand spüren, also wird die Reaktion auf unseren Aktivismus im besten Fall Ignoranz sein, im schlechtesten Fall aggressive Gegenwehr.
[…]
… dass es natürlich Arten von “Klimaaktivismus” gibt, die sich noch lohnen. Meist ist das dann die Art von Aktivismus, die eben nicht appellativ ist, sondern selbst die Macht aufbaut, eine Veränderung herbeizuführen, oder etwas schlechtes zu verhindern.“

Zum Newsletter

Carla Hinrichs im Interview mit der taz:
„Weitermachen ist ein guter Punkt. Wenn man sich die Weltsituation anguckt, könnte man auch einfach sagen: „OK, jetzt nicht weitermachen, sondern aufgeben“. Wir haben entschieden: Jetzt erst recht weitermachen! Egal, wie schlimm es um uns herum aussieht. […] Wenn sich die Situation aber verändert und der Feueralarm nicht mehr reicht, sondern das Haus lichterloh brennt, dann müssen wir uns fragen: Wie schaffen wir es, das Feuer zu löschen? Wie kriegen wir die Menschen da raus?
[…]
Unsere Demokratie ist nicht demokratisch genug. Viele ältere Männer sitzen im Bundestag, die meisten sind Juristen und fast alle sind weiß. Wen repräsentiert das denn? Es ist viel zu sehr ein System der Profitinteressen und nicht ein Aushandeln wie wir mit einander leben wollen, wie es eigentlich sein sollte. Lobbys haben unglaublichen Einfluss, und Großkonzernchefs können sich einkaufen.

[…]
Dem wollen wir jetzt ein demokratischeres Konzept gegenüberstellen: Wir machen unser eigenes Parlament, nämlich das „Parlament der Menschen“. Wir losen eine Gruppe aus, die möglichst repräsentativ für Deutschland ist. Die kommt dann zusammen und erarbeitet ernsthafte Lösungen miteinander. Weil wir nicht die Kontakte aller Menschen in diesem Land haben, ist das beim ersten Mal natürlich nicht ganz repräsentativ. Aber beim nächsten Mal laden wir noch mehr Menschen ein. Wir klopfen an Türen und gehen gezielt auf marginalisierte Gruppen zu. So werden wir mit jedem neuen „Parlament der Menschen“ Schritt für Schritt repräsentativer. […] Wir müssen als Bürger:innen dem System unter die Arme greifen.
Zum Interview

Da zu viel und dort zu wenig

So ist
Klimakatastrophe


In Nordtirol wirkt sich der seit Jahresbeginn viel zu geringe Niederschlag auf die Stromproduktion aus. Im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt, je nach Region, zwischen 10 und 25 Prozent vermindert.

Die Stromerzeugung liege in den TIWAG-Kraftwerken rund zehn Prozent unter dem langjährigen Mittelwert. Edgar Röck (TIWAG): „In manchen Regionen wie etwa im Achenseegebiet liegen wir deutlich darunter. Dort ist heuer sehr wenig Niederschlag gefallen, es sind auch keine Schneereserven vorhanden“ (ORF Tirol)

Gleichzeitig der krasse Gegensatz in Norditalien. Unwetter, Sturmböen, Überschwemmungen und Erdrutsche. „In der Bergortschaft Giaveno im Piemont wurden einige Häuser infolge von Erdrutschen evakuiert, wie italienische Medien berichteten. Nach heftigen Niederschlägen ist der Pegel des Lago Maggiore, dem zweitgrößten See Italiens, stark gestiegen. In der piemontesischen Provinz Alessandria trat der Po, der längste Fluss Italiens, über die Ufer.“ (Kurier online, 17.04.2025)

Zu spät? Keineswegs. Egal, wie weit die Katastrophe fortgeschritten, welche Kipppunkte erreicht sind. Es lohnt sich immer, alles dafür zu tun, dass es nicht noch schlimmer wird.

So what. Let’s act now.

Auch Europa leidet unter dem menschengemachten Klimawandel

Copernicus:
Europa erwärmt sich
am schnellsten.


Laut dem neuen Copernicus Bericht erwärmt sich Europa am schnellsten von allen anderen Regionen. Ob Stürme, Extremniederschläge, Waldbrände oder Hitzewellen, auch wir in Europa sind von den Folgen des menschengemachten Klimawandels betroffen.

Dass sich Europa am schnellsten erwärmt, heißt jedoch nicht, dass bei uns die Folgeschäden auch am stärksten sind. Südliche Länder starten mit einer höheren Ausgangstemperatur. Eine Erwärmung wirkt sich daher in heißen südlichen Ländern stärker aus als dieselbe Erwärmung (in absoluten Zahlen) in Europa.
Berichterstattung: tagesschau
Den Copernicus Bericht findest du hier: Copernicus Bericht

Das heißt nicht, dass wir in Europa nicht auch unter den Folgen des Klimwandels zu leiden haben. Gerade vulnerable Gruppen wie zum Beispiel ältere Menchen sind von intensiveren und länger dauernden Hitzewellen ganz besonders betroffen.

Klaus Huhle von den Seniors For Future Austria zur Thematik Hitze und Alter, am Future Bike Ride Event vom 4. April 2025, Votivpark Wien:

Future Bike Ride – it’s our future! 4.4.2025

SO WHAT. ACT NOW

Ein krankes System schafft eine kranke Erde

Lass und reden #4 – sprachlos

„Hey, hast dich aber lang nicht gemeldet“
„Wusste nicht, was ich sagen soll.“
„Wie meinst du?“
„Ich war sprachlos. Sprachlos über das, was derzeit so abgeht in der Welt. Einfach unglaublich, dass so etwas überhaupt möglich ist. Wie konnten wir nur so weit kommen.“
„Unglaublich, ja.“

„König Ubu, wie ihn Latour treffend nennt, ist schließlich nicht irgendwer, sondern Präsident der größten Wirtschaftsmacht. Was er tut hat Auswirkungen auf die ganze Welt, auf uns alle.“
„Sind eh alle in Aufruhr, die Börse rasselt, die Regierungen reagieren erstmal in ihrem Habitus, hart oder zögerlich. Man weiß einfach nicht, wie man auf vernünftige Art und Weise reagieren soll. Auf den ersten Blick scheint es ja alles völlig daneben. Aber… vielleicht ist es einfach der Endsieg des Neoliberalismus.“

„Der Endsieg des Neoliberalismus?“

„Ja, er hat sich doch in den letzten Jahrzehnten in sämtlichen Lebens- und Berufsfeldern breit gemacht, öffentliche Leistungen von innen heraus und durch Druck von außen ökonomisiert oder ausgeschalten, NGOs und Gewerkschaften aufgemischt und sich bis in die persönlichen Beziehungen hineingeschlichen. Und jetzt übernimmt er offiziell und unverfroren die Weltherrschaft.“
„Aber das ist doch nicht neoliberal. Ist doch eine Minus-Globalisierung.“
„Nein? Was denn sonst? Einem von einem Angriffskrieg geknechteten Land presst er die Rohstoffe ab. Land egal, Staat egal, Menschen egal, Leiden und Sterben egal, es geht um den Profit. Ohne Rücksicht auf irgendwas oder irgendwen. „
„Ja, das ist schon unglaublich.“
„Leise und unbemerkt, aus den Hinterzimmern heraus, hat es ab Mitte der 1970er Jahre schon angefangen. Jetzt liegt alles offen da, mit der ganzen Wucht unfassbarer Brutalität, eine klaffende Wunde in der Welt.“

„Ich fühl mich oft emotional überfordert.“

„Nämlich von diesen vielen Geschehnissen und der Schnelligkeit mit der das vor sich geht. Ist ja nicht nur King Ubu. Der Völkermord im Gazastreifen ist unerträglich. Und die Welt schaut zu. Die von Kriegen begleitete neokoloniale Ausbeutung Afrikas. Die Regionen im globalen Süden, die am intensivsten von der Klimakatastrophe betroffen sind, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben, Land und Menschen ausgebeutet, von ein paar profitgeilen Konzernen. Überall auf der Welt gibt es Krisenherde. Krieg streckt seine Fühler aus und kündigt sich an, wo er nicht schon herrscht. Die Klimakatastrophe heizt zusätzlich an. „
„Ich weiß nicht. Ich glaub da immer noch dran, dass die Menschen letztlich vernünftig werden, bevor sie sich selbst vernichten.“
„Letztlich vernünftig – das ist ein schöner Gedanke. Aktuell gehen wir aber einer mühsam erworbenen Zivilisation, die sich an Menschenrechten, Demokratie und Solidarität orientiert, verlustig. Von der Politik, so scheint es jedenfalls, braucht man sich nichts erwarten. Wenn, dann kommt der Wandel von unten. Die Zivilgesellschaft wäre gefragt.“

„Jetzt fängst du aber nicht wieder an mit ’system change‘.“

„In den letzten Wochen hat sich doch an den Vorgängen der Börsen klar gezeigt, dieses System ist falsch. Wie man es dreht und wendet, dieses Finanzmarktsystem ist falsch. Es ist eines der Grundübel auf dem die giftigen Charaktere wachsen. An der Börse gibt es nämlich nur einen einzigen Wert, der zählt: Geld. Alles andere ist ausgeblendet. Du musst denken, es ist ein Glücksspiel. Ein Glücksspiel mit Unsummen Geld, das die meiste Zeit nur virtuell ist. Real sind aber die Folgen. Steigen durch Börsenspekulationen die Preise für Reis und Weizen, hungern und verhungern reale Menschen. Solche Folgen sind ausgeblendet. Börsianer leben in einer eigenen Welt, in der die Supralogik Gewinnmaximierung lautet.“
„Schon, aber hat der Kapitalismus nicht auch viel Wohlstand in die Welt gebracht? Vor allem für die Industrieländer, sicher. Aber zeitweise waren immerhin auch Armut und Hunger weltweit reduziert.“
„Wieder so ein schöner Gedanke. Doch der Verlauf ist eindeutig: Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander und erreicht Dimensionen, von denen der Sonnenkönig nur hätte träumen können. Wenige häufen unheimlichen Reichtum an und viele leben in Armut. Ergebnis und Grundlage des neoliberalen Kapitalismus. Und aktuell haben wir zudem eine nicht unbekannte Entwicklung. Autoritäre bis rechtsextreme Systeme verbünden sich mit dem Großkapital. Das kann im wahrsten Sinn des Wortes tödlich sein.“
„Unzulässiger Vergleich.“
„Kein Vergleich, sondern Tatsache. Traurige Tatsache.“

„Und jetzt?“
„Ja und jetzt. Die Ereignisse verzwirbeln den Kopf und fressen an der Seele. An manchen Tagen bin ich 5 verschiedene. Aber bin ich ohnmächtig? Nein.“

KlimaSeniorinnen vs. Switzerland

TROP CHAUD. Klima Seniorinnen vs. Switzerland.
Ein Film über die Aktivitäten der Schweizer Klima-Seniorinnen:

„Die KlimaSeniorinnen kämpfen an vorderster Front. Statt sich zur Ruhe zu setzen, wollen die älteren Frauen aus der Zivilgesellschaft aller Schweizer Landesteile etwas gegen die immer häufigeren Hitzewellen tun. Mutig nehmen sie es gegen ihr eigenes Land auf und klagen am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gegen die Schweizer Regierung, sie schütze ihre Gesundheit zu wenig. Ein scheinbar aussichtsloses Unterfangen, das nach achtjährigem Kampf in ein spektakuläres, weltweit beachtetes Urteil mündet. Am 9. April 2024 entscheidet der EGMR, dass Klimaschutz ein Menschenrecht ist. Ein Triumph für die Schweizer KlimaSeniorinnen. Doch die Schweiz foutiert sich um das wegweisende Urteil.“

„TROP CHAUD blickt hinter die Kulissen des Kampfs gegen den Klimawandel. Die Aktivistinnen und ihr Anwaltsteam, juristische und wissenschaftliche Wegbegleiter:innen sowie ein NGO-Campaigner sprechen über ihre Beweggründe. Und erzählen die Geschichte, welche die meisten Deutschschweizer Medien in ihrer Tragweite verpasst haben. Grundlegende Fragen zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und der globalen Klimagerechtigkeit“. (Website zu TROP CHAUD, dort gibt’s auch den Trailer zum Film)

Da kann man den KlimaSenior:innen der Schweiz nur gratulieren und sich ein Beispiel nehmen. Der Film kommt vermutlich heuer noch zu uns, wir werden berichten.

spotNATURE Filmfestival

04. – 06. April 2025

METRO Kinokulturhaus

Grafik: spotNATURE

Eine Veranstaltung von:
Verein zur Förderung einer gesunden, gleichberechtigten Zukunft für Mensch und Natur.
„Bei unserer zweiten Ausgabe von spotNATURE erweitern wir wieder unsere Perspektive. Hoffnungsfroh, philosophisch und kritisch richten wir unseren Blick nach Lateinamerika, Afrika, Nord- und Mitteleuropa und nach Übersee. Begleiten Sie uns auf unserer Reise!

  • Fr. 4.4.2025 – 20:00, ONCE UPON A TIME IN A FOREST
  • Sa. 5.4.2025 – 18:00, LANDGRABBED
  • Sa. 5.4.2025 – 20:00, DIE VISION DER CLAUDIA ANDUJAR
  • So. 6.4.2025 – 17:00, TAMINA – WANN WAR ES IMMER SO?
  • So. 6.4.2025 – 19:00, SEND KELP!

zum Programm / Programmfolder
zur Website

Reservierung:
Johannesgasse 4 | 1010 Wien
Öffnungszeiten täglich 14:00–21:00
reservierung@filmarchiv.at
+43 1 512 18 03

Mit Unterstützung von Seniors For Future Austria

Future Bike Ride – it’s our future!

04.04.2025
17.00
Votivpark

Grafik: Radeln For Future Wien

Raddemo für eine gemeinsame gute Zukunft.

Radeln For Future Wien: „Ende April wird in Wien gewählt. Die Demokratie lebt von der Beteiligung aller. Darum wollen wir den Menschen gemeinsam mit anderen Initiativen und Organisationen mit positiven Zukunftsvisionen viele Gründe geben, um wählen zu gehen, und der Politik zeigen, welche Themen den Menschen wichtig sind.

Wir machen Wien: „Bei dieser Wahl muss allen Politiker:innen klar werden, dass jetzt endlich wirksame Weichen für ein klimakriseresilientes Wien gestellt werden müssen. Verkehrsberuhigung, Begrünung, Aufenthaltsqualität werden nur durch echte Partizipation erreicht! Daher: #Verkehrswende-Wahl!“
Alle Infos hier