Whataboutism

150 statt Lastenrädern
und Ochsenkarren?


Ein Tempo zu fordern, das mehr Verkehrstote, mehr Verletzte, mehr Lärmbelästigung und mehr CO2-Ausstoß bedeutet, ist weder vernünftig noch fortschrittlich, im Gegenteil. Den Gegnern Ideologie zu unterstellen ist ein beliebtes Mittel, um die eigene zu verschleiern. Tempo 100 als Angriff auf die Freiheit hochzustilisieren (APA), hat mit der Realtität rein gar nichts zu tun und ist reines Wahlfängerprogramm.

Norbert Porsche-Ully (UnsereKlimapolitik) findet in den Salzburger Nachrichten die richtige Antwort darauf.

____________________________________________

Zum Thema passend die Situation der Ostumfahrung in Wiener Neustadt: „Wir sind sicher, dass dieses Steuergeld sinnvoller investiert werden kann: Das Ziel muss die rasche Entwicklung eines innovativen Verkehrskonzepts für Wiener Neustadt und das Umland sein, das eine Gesamtreduktion des LKW- und Individual-Verkehrs in und um Wr. Neustadt, die Entlastung der Verkehrs-Hotspots und den Schutz wertvoller Böden, Ökosysteme und Naherholungsgebiete garantiert.“

Kommende Termine in Wr. Neustadt:

· 14. Oktober 2023 um 10:00 Uhr: Radparade der Radlobby. Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz

· 16.Oktober 2023 um 19:30 Uhr: online Zoom-Meeting für Unterstützer:innen von Vernunft statt Ost“umfahrung” Voranmeldung: kontakt@vernunft-statt-ostumfahrung.at

· 21.Oktober 2023 um 18:00 Uhr: Politisches Nachtgebet der Katholischen Aktion „ENTSCHLEUNIGUNG! – TEMPO SENKEN-LEBEN RETTEN“ (Ein Bericht von „Vernunft statt Ost„Umfahrung“)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert