„Die Lösung kommt von unten“

Drei Projekte aus der Zivilgesellschaft.

Foto: Karol D

Zwei Salzbuger Projekte wurden unter dem Titel „Klimaschutz ist Menschenschutz“ mit der Salzburger Rose für Menschenrechte ausgezeichnet:

„Seit 2019 gibt es eine Fridays for Future Salzburg Gruppe, die über mehrere Jahre jeden Freitag zum Klimastreik aufrief – nach dem Motto „Wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!“ Bei den zwei mal im Jahr stattfindenden weltweiten Klimastreiks ist auch die Salzburger Gruppe immer mit einer Demo dabei. „Erde brennt Salzburg“ ist 2022 entstanden. Ausgehend von der Bewegung „End fossil“ wurden in vielen Städten Universitäten besetzt. In Salzburg kam es im November des Jahres zu einer Besetzung. Gefordert wurde u.a. die Verankerung von sozialökoligischem Basiswissen in allen Curricula. Mit der Ringvorlesung „Klimawandelbildung“ wurde ein erster Erfolg erzielt. Das vorrangige Ziel beider Bewegungen lautet, so rasch wie möglich raus aus den fossilen Energien zu kommen, um Klimaneutralität zu erreichen.“
Infos hier.

Gemeinschaftsgarten mitten in Berlin, der Allmende-Kontor:

„Der Gemeinschaftsgarten Allmende-Kontor wurde 2011 von der Gründer*innengruppe des Allmende-Kontors gegründet. Am 16. April 2011 entstanden auf einer Fläche von 5000 qm die ersten 10 Hochbeete mit etwa 20 Leuten. Seitdem gedeiht der Garten und seine Gemeinschaft mit mehr als 250 Hochbeeten und mit über 500 Mitgärtner*innen – selbstorganisiert! Am 5. Juni 2014 hat sich der Verein “Gemeinschaftsgarten Allmende-Kontor e.V.” gegründet. Zu besseren Organisation sind die Beete in Farbgruppen eingeteilt und nummeriert, für die Ansicht des Beetplanes mit einer Übersicht der einzelnen Farbgruppen bitte den Unterpunkt Beetplan besuchen.“
Infos hier.

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