19 Minuten Video,
die sich lohnen
(nur 76 mal länger
als ein 15 sec Reel)
Eine Analyse der Aktionen der Letzten Generation. Bringen die Aktionen etwas für den Klimaschutz oder schaden sie mehr? Warum werden sie als radikal gesehen, obwohl sie gewaltfrei sind? Wie weit darf Ziviler Ungehorsam gehen? Was lernen wir aus früheren Protestbewegungen? Welche Rolle spielen die Medien? Diese und weitere Themen werden im Video angesprochen und analysiert. Eine differenzierte Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven zum ‚Phänomen‘ Letzte Generation.
Dass der Klimawandel geradewegs in die planetare Katastrophe führt, die viele Lebewesen nicht überleben würden, ist wissenschaftlicher Konsens, großteils auch, dass die aktuellen Maßnahmen dagegen bei weitem nicht ausreichen. Politik und Wirtschaft anerkennt (bis auf wenige Ausnahmen) zwar die Realität der Gefahren, doch wirksame Maßnahmen werden nicht oder in viel zu geringem Ausmaß umgesetzt.
Genau darauf wollen die Aktivist:innen der Letzten Generation aufmerksam machen: Die Politik muss endlich ins Handeln kommen. Nachdem bisherige Formen des Protests nur wenig wirksam waren, hat man sich für das ‚Format‘ der Straßenblockaden entschieden. Sie stören den Alltagsablauf und treffen den und die Österreicher:in (‚Österreich ist Autoland‘) an einem empfindlichen Nerv: Der täglichen Nutzung des Autos. Hier geht’s zum Video